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Wie mein Vati Francesco das Rauchen aufgab

  Wie mein Vati Francesco das Rauchen aufgab Es gibt Geschichten, die man schon hundertmal gehört hat – und trotzdem hört man wieder zu, als wäre es das erste Mal. So eine Geschichte ist die von meinem Vater Francesco und seinem Abschied von der Zigarette. Er ist stolz auf einige Dinge: Er war noch nie bei McDonald’s oder Burger King. Egal, wie viele Sonderangebote ich ihm vor die Nase hielt – keine Chance. Er hat nie Drogen probiert. Wein und Bier ja, aber alles andere tabu. Er hat eines Tages von jetzt auf gleich aufgehört zu rauchen. Genau dieser dritte Punkt hat eine Geschichte, die perfekt in jede Sammlung „Rauchen aufhören Erfahrungen“ passt. Rauchen lernen in den 50ern Mein Vater wuchs in Montescaglioso auf, einem kleinen Ort nahe Matera in Süditalien. Die frühen fünfziger Jahre. Italien war noch geprägt von den Folgen des Kriegs. Armut überall. Wohin man schaute. Francesco konnte damals noch nicht lesen oder schreiben, aber er rauchte schon wie ein Weltmeis...

San Rocco, Schutzheiliger


Schutzheiliger San Rocco (1295–1327)

Im Jahre 1314 kam er im Alter von 27 Jahren nach Montescaglioso und war als Helfer und Heiler von Mensch und Tier tätig. Die von der Bevölkerung verehrte Statue stammt aus dem Jahre 1684 von einem Künstler aus Neapel. Renoviert wurde sie am 16. Dezember 1907 und steht seitdem auf der Piazza Roma. Die Säule beträgt 12 Meter und die Statue ist 1,80 Meter hoch. Nach dem Glauben der Einwohner beschützte San Rocco den Ort am 20. August 1857 vor größeren Schäden eines Erdbebens. Angeblich beugte sich die Statue über die Piazza, dann wieder zurück und das Erdbeben hörte sofort auf. Deswegen feiern am 20. August die Montesen den Heiligen San Rocco mit festlichem Umzug im Pferdewagen, geschmückten Straßen und einem Volksfest.





Quelle: Wikipedia

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