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Metaponto: Wo Geschichte auf Meeresbrise trifft

Meine Vorschau auf den Sommer 2025 in Metaponto Als Kenner der süditalienischen Küste wage ich einen Ausblick auf den kommenden Sommer in Metaponto, diesem besonderen Ort, wo Geschichte und mediterranes Lebensgefühl aufeinandertreffen. Während ich hier sitze und auf das ionische Meer blicke, kann ich bereits die charakteristische Atmosphäre des Sommers 2025 förmlich spüren. Die Strände: Ein goldenes Band der Entspannung Was mich immer wieder fasziniert, ist der kilometerlange, feine goldene Sand, der sich wie ein schimmerndes Band entlang der Küste erstreckt. Für den Sommer 2025 erwarte ich wieder das typische Schauspiel: Ab Ende Juni werden die Strände sich mit Leben füllen. Die sanft abfallenden Ufer, die ich besonders schätze, werden wieder zahlreiche Familien mit Kindern anlocken. Das kristallklare Wasser – eines der Hauptmerkmale Metapontos – wird erneut zum Baden einladen. Das pulsierende Strandleben Ich kenne die sommerliche Szenerie gut: Die Strände werden sich in ein lebe...

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Geschichte 


Archäologen sind sich über die Herkunft des Ortsnamens und der Gründung des Ortes uneinig. Einerseits vermutet man die ersten Zeugnisse aus dem Jahr 373 v. Chr., andererseits vertritt D’Ambrosio, dass die ersten Siedler aus dem Jahr 655 v. Chr. stammten. Aus Grabfunden stammen lukanische Vasen des 7. – 6. vorchristlichen Jahrhunderts, attische aus dem 5. und apulische aus dem 4. Jahrhundert. Ein römisches Mosaik, das einen quattuorvir erwähnt, lässt vermuten, dass der Ort ein römisches Municipium war. 1925 wurde ein hellenistischer Telamon gefunden, der heute im Archäologischen Museum in Reggio Calabria ist.

Der Ort hieß im Mittelalter Mons Caveosus, wie sich aus Urkunden des 11. und 12. Jahrhunderts ergibt. Radulphus Machabeus, der Sohn Humfrieds, war mit Emma, einer Tochter Rogers I. verheiratet. Im Gegensatz zu anderen Dörfern zählte Montescaglioso, bedingt durch die Lage zu den sicheren Dörfer der Region Basilicata. Dank vier Aussichtspunkten, genannt „Cozzi“ (Torre Vedere, Serre, San Primo und San Antuono) war man vor Piratenüberfällen und anderen feindlichen Machenschaften rechtzeitig gewarnt und konnte Schutzmaßnahmen ergreifen.

In den Jahren 1880–1910 und 1957–1972 verließen zahlreiche Bewohner die Stadt und wanderten nach Kanada, USA, Schweiz, Deutschland oder Südamerika aus.



Quelle: Wikipedia

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